© penelope wehrli
weitere Orte: Festspielhaus Hellerau, 6.-8.11.2008
Eine auto-choreografische und mediale Komposition
Orfeo muss sich umdrehen, damit er Eurydice immer wieder neu erfinden kann.
Monteverdi’s zentrale Arie „Possente Spirto“/„Orfeo son Io“ (10:17) und eine Tanzsequenz werden zum Ausgangs-material für eine autochoreografische Raumpartitur und mediale Performance.
camera orfeo versucht, neuronale Vorgänge des Erinnerns zu einem poetischen zirkulären System zu formen, das den Zuschauer ins Zentrum stellt.
Konzept / Inszenierung Penelope Wehrli
Musikalisches Konzept
Sam Auinger und katrinem
Tanz Rickie Eden, Junko Wada
Stimme
Rickie Eden
Barockensemble Lauttencompagney Berlin
Kostüm Ellen Hofmann
Dramaturgie Detlev Schneider
Programmierung Joa Glasstetter, Dominik Rinnhofer
Bildbearbeitung Sirko Knüpfer
Assistenz Nele Wohlatz
Maschine / Technische Leitung Peter Buchheit
Produktionsleitung Anke Hoffmann.
Gefördert aus Mitteln des Hauptstadtkulturfonds, der Schering Stiftung, des Bundesamts für Kultur, Schweiz. Eine Produktion von peninsula.ink in Kooperation mit der Trans-Media-Akademie Hellerau e.V.